REWISTA Bauplanung -
gut geplant ist halb gebaut.

In der guten Planung eines Gebäudes liegt der Dreh- und Angelpunkt einer wirtschaftlichen und erfolgreichen Gesamtumsetzung des Bauprojektes. Das bezieht sich nicht nur auf den Rahmen der Fertigstellung sondern greift den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie auf. So sieht solide Bauplanung bei REWISTA aus.

Das ist Bauplanung

Planung ist alles von der ersten gedanklichen Idee des Bauprojektes bis zur Abgabe der Unterlagen beim Bauamt. Planung ist erst mit der Fertigstellung des Hauses abgeschlossen. Bei der Planung müssen diverse rechtliche und technische Verordnungen berücksichtigt werden. Eine gute Bauplanung ist die Voraussetzung für die Baugenehmigung. Zur Planung gehören auch der Entwurf des Tragwerks, die Entwässerungsplanung, die technischen Gebäudeanforderungen und die Einhaltung von Schall- und Brandschutzbestimmungen, sowie der Lüftungs-, Elektro- und Sanitärausstattung. Die Planungsansätze unterscheiden sich durch die spätere Nutzung und der damit verbundenen Anforderung an Gestaltung, Wirtschaftlichkeit, Konstruktion und technischen Einrichtungen des Gebäudes.

Unser Anspruch

Wir unterstützen zukünftige Bauherren bei der Suche nach dem Haustyp der zu Ihnen und Ihren Vorstellungen passt. Gemeinsam finden und skizzieren wir einen Haustyp der in dem entsprechenden Baugebiet rechtlich umsetzbar ist. Die ganze Planung samt Anträge wäre umsonst und sehr teuer, wenn von Bauamt im Anschluss ein Ablehnungsbescheid erteilt wird, dass der Haustyp in der Region nicht gebaut werden darf. Schon in der Genehmigungsplanung stimmen wir mit unseren hausinternen Ingenieuren für Baustatik und Bauphysik die kosten- und energieeffiziente Machbarkeit der Gebäudestruktur und -hülle ab.

Der Planungsprozess

Wir prüfen die wirtschaftliche Umsetzung unter den Gesichtspunkten Flächenausnutzung, Raumangebot und -ausstattung sowie die Einbeziehung von weiteren Anforderungen Dritter (d.h. architektonische Anforderungen, Grundstücks- und Gebäudehöhen, erhöhter baulicher Schallschutz, Stellplatzvorgaben und zusätzliche Spielplätze). Die Bodengegebenheiten sind für eine wirtschaftliche Bebauung als auch die spätere Werthaltigkeit des Gebäudes ausschlaggebend. Deshalb binden wir schon vor dem Grundstückserwerb durch die Bauherren einen Bodengutachter ein. Dieser prüft die Standfestigkeit des Baugrunds sowie die chemische Zusammensetzung bzw. -belastung. Ein nicht standfester oder chemisch belasteter Boden ist für jeden Bauherr ein unkalkulierbares Risiko. Ein Fass ohne Boden.

Haben wir Sie überzeugt?
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